Asiatische, thailändische und Möbel aus Bali Indonesien im Asia Wohnstudio günstig online kaufen
Asiatische, thailändische und Möbel aus Bali Indonesien im Asia Wohnstudio
Dienstag, 26. Juni 2012
Thailändische Möbel und Opiumtische aus Asien
Möbel aus Bali und Thailand und Opiumtische
Auf der website gibt es ein großes Angebot an thailändischen Möbeln, Opiumtischen und vielen weiteren asiatischen Wohnaccessoiers.
Thailändische und asiatische Möbel können überaus vielfältig sein. Mittlerweile gibt es sie in vielen verschiendenen Größen, Farben und Varianten. Wenn man von thailändischen Möbelstücken spricht so meint man meistens nicht nur die einheimischen sondern auch Möbel aus Bali, Indonesien, Laos, Vietman und viele weitere südasiatische Staaten. Möbeln umfassen im Großen und ganzen: Betten, Schränke, Sideboard, Kommoden und viele weitere thailändische Einrichtungsstücke, die in erster Linie die Funktion von Möbeln beschreiben. Bei asiatischen Einrichtungsgegenständen darf allderdings nicht außer acht gelassen werden, dass sie nicht nur funktional betrachtet werden sollten, sondern auch einen ästhetischen Wert haben. Viele Möbelstücke aus Thailand besitzten mehr Ästhetik als Funktion. So gibt es besonders große Möbelstücke, die mit allerlei exklusiven Verschnörkelungen verziert sind, doch nur eine Schubladen haben.
Die Wissenschaft ist sich uneinig, woher der sogenannte Opiumtisch seinen Namen hat. Fest steht, dass der besagte asiatische Tisch seinen Ursprung in China hat. Oftmals wird behauptet, dass der Opiumtisch so heißt, weil die chinesischen Feldarbeiter, die auf Mohnfeldern arbeiteten, ihre Utensilien, die sie zum Opiumrauchen benötigeten, auf den Tischen mit geringer Höhe abegelegt haben. Der Opiumtisch hat so einen klaren Bezug zum Opium, das wiederum eine starke Droge ist, die sehr abhängig macht.
Es ist allerdings bewiesen, dass es in China den Begriff Opiumtisch nicht gibt. Die deutsche Übersetzung würde diesen Tisch als "Teetisch" übersetzen. Aus diesem Grund kam der Opiumtisch erst mit dem Import nach Europa zu seinem Namen. Typisch deutsch ist der der Begriff des Opiumtisches allderdings auch nicht, da der Opiumtisch im englischsprachigen Raum als "opiumtable" bekannt ist.
Diese leider nur unzureichenden Belege lassen viel Spielraum für weitere Spekulationen für die Zukunft.
Opiumtische können überaus vielfältig sein. So gibt es im Asia Wohnstudio ein breites Angebot an Opiumtischen. Die beliebtesten asiatische Tisch sind die folgenden:
- Tische mit Schnitzerei auf der Oberfläche - asiatische Tische, die mit Mosaiksteinchen besetzt sind - Massiholztische zum aufklappen - Opiumtische, die mit einer Glasscheibe versehen sind - Lackierte Tische aus Massivholz - extra hohe asiatische Tische
Wie Sie sehen, gibt es eine breite Variation an Massivholztischen mit sehr unterschiedlichen Merkmalen und Eigenschaften. Für jede Einrichtung sollte sich der richtige Tisch finden lassen, da diese Art von asiatischen Beistelltischen überaus individuell sein können. Sie passen zu fast jeder Einrichtung. Ob asiatisch oder europäisch, es muss nicht unbedingt eine Kolonialmöbeleinrichtung sein. Wobei sich Opiumtische verdammt gut in einer Einrichtung machen, in der schon einige Kolonialmöbel stehen.
Thailändische und asiatische Möbel können überaus vielfältig sein. Mittlerweile gibt es sie in vielen verschiendenen Größen, Farben und Varianten. Wenn man von thailändischen Möbelstücken spricht so meint man meistens nicht nur die einheimischen sondern auch Möbel aus Bali, Indonesien, Laos, Vietman und viele weitere südasiatische Staaten. Möbeln umfassen im Großen und ganzen: Betten, Schränke, Sideboard, Kommoden und viele weitere thailändische Einrichtungsstücke, die in erster Linie die Funktion von Möbeln beschreiben. Bei asiatischen Einrichtungsgegenständen darf allderdings nicht außer acht gelassen werden, dass sie nicht nur funktional betrachtet werden sollten, sondern auch einen ästhetischen Wert haben. Viele Möbelstücke aus Thailand besitzten mehr Ästhetik als Funktion. So gibt es besonders große Möbelstücke, die mit allerlei exklusiven Verschnörkelungen verziert sind, doch nur eine Schubladen haben.
AntwortenLöschenDie Wissenschaft ist sich uneinig, woher der sogenannte Opiumtisch seinen Namen hat. Fest steht, dass der besagte asiatische Tisch seinen Ursprung in China hat.
AntwortenLöschenOftmals wird behauptet, dass der Opiumtisch so heißt, weil die chinesischen Feldarbeiter, die auf Mohnfeldern arbeiteten, ihre Utensilien, die sie zum Opiumrauchen benötigeten, auf den Tischen mit geringer Höhe abegelegt haben. Der Opiumtisch hat so einen klaren Bezug zum Opium, das wiederum eine starke Droge ist, die sehr abhängig macht.
Es ist allerdings bewiesen, dass es in China den Begriff Opiumtisch nicht gibt. Die deutsche Übersetzung würde diesen Tisch als "Teetisch" übersetzen. Aus diesem Grund kam der Opiumtisch erst mit dem Import nach Europa zu seinem Namen. Typisch deutsch ist der der Begriff des Opiumtisches allderdings auch nicht, da der Opiumtisch im englischsprachigen Raum als "opiumtable" bekannt ist.
Diese leider nur unzureichenden Belege lassen viel Spielraum für weitere Spekulationen für die Zukunft.
Opiumtische können überaus vielfältig sein. So gibt es im Asia Wohnstudio ein breites Angebot an Opiumtischen.
AntwortenLöschenDie beliebtesten asiatische Tisch sind die folgenden:
- Tische mit Schnitzerei auf der Oberfläche
- asiatische Tische, die mit Mosaiksteinchen besetzt sind
- Massiholztische zum aufklappen
- Opiumtische, die mit einer Glasscheibe versehen sind
- Lackierte Tische aus Massivholz
- extra hohe asiatische Tische
Wie Sie sehen, gibt es eine breite Variation an Massivholztischen mit sehr unterschiedlichen Merkmalen und Eigenschaften. Für jede Einrichtung sollte sich der richtige Tisch finden lassen, da diese Art von asiatischen Beistelltischen überaus individuell sein können. Sie passen zu fast jeder Einrichtung. Ob asiatisch oder europäisch, es muss nicht unbedingt eine Kolonialmöbeleinrichtung sein. Wobei sich Opiumtische verdammt gut in einer Einrichtung machen, in der schon einige Kolonialmöbel stehen.